finletter 256 – Mehr Geld für N26, M-Pesa wächst, Numbrs halbiert sich

Martin Pieck
Martin Pieck

N26 will mit frischem Geld der Krise trotzen

Die Nachricht, dass Robinhood 280 Millionen frische US-Dollar aufgenommen hat, war erst wenige Stunden alt, da zog Deutschlands große Smartphone-Bank nach. 100 Millionen US-Dollar, bzw. rund 91 Millionen Euro. Um diese Summe wurde die aktuell laufende Finanzierungsrunde erweitert – bereits zum zweiten Mal. Damit steigt die aktuelle Runde auf 570 Millionen US-Dollar an, insgesamt hat das Berliner Fintech nun schon knapp 800 Millionen US-Dollar Risikokapital aufgenommen und gehört damit zur europäischen Spitze, liegt allerdings den Zahlen nach noch hinter anderen Fintechs wie Revolut oder Klarna. Insbesondere der britische Platzhirsch, aus dessen Revier N26 sich kürzlich zurückzog, konnte vor kurzem mit einer halben Milliarde US-Dollar ein noch deutlicheres Zeichen setzen. Allerdings geschah das vor der Corona-Krise. Dass N26 gerade jetzt ein solches Zeichen setzen kann, wurde im Allgemeinen positiv aufgenommen. Dabei betont N26 selbst, dass für die Erweiterung kein neuer Investor gewonnen werden musste, da alle großen Bestandsinvestoren wieder mit an Bord seien. Einen Wehrmutstropfen sieht „financefwd.com”. Das Portal sieht ein, dass die Finanzierungs-Erweiterung als starkes Zeichen gewertet werden kann. Es merkt aber ebenso an, dass die Unternehmensbewertung von N26 nicht profitierte und konstant bei 3,5 Milliarden US-Dollar stehen geblieben ist. Wie das zu bewerten ist, wird erst die mittel- bis langfristige Perspektive zeigen. Immerhin sei N26 bislang den Beweis schuldig, dauerhaft profitabel arbeiten zu können. Dazu beruft sich das Portal auf das nicht näher genannte Investorenumfeld, wenn es schreibt, dass mit dem frischen Geld verhindert werden soll, dass die Premium-Kunden in Zeiten finanzieller Engpässe ihre vergleichsweise teuren Konten kündigen könnten.
Da kommt vermutlich auch der Test ungelegen, aus dem „t3n” zitiert, dass N26 im Vergleich in vielen Bereichen unterdurchschnittlich performte. Auf der anderen Seite berichtet das „IT-Finanzmagazin” etwas konkreter, was N26 denn mit den Mehreinnahmen plant. Demnach sollen neue Produkte, etwa Kreditangebote für den Massenmarkt, entstehen. Hier könnte N26 einen Nerv treffen. Die aktuelle Krise sorgt nämlich nicht nur dafür, dass Kunden besser mit ihren Finanzen haushalten müssen, sie ändert auch das Kundenverhalten. Explizit erwähnt wird das der Kunden, die älter sind als 65 Jahre. Diese würden immer häufiger die Möglichkeiten des Online-Bankings nutzen, von jedem fünften Fall ist die Rede.

gruenderszene.de, faz.net, handelsblatt.com, t3n.de, it-finanzmagazin.de, manager-magazin.de, financefwd.com

 


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– Fintech-News Deutschland –

Deka fordert personelle Konsequenzen bei Wirecard: Neuer Ärger für den Finanzdienstleister. Nicht nur, dass das Ergebnis des Prüfberichts der KMPG zuletzt alles andere als beruhigend auf das Konzernumfeld wirkte, auch die Verschiebung der Veröffentlichung des Jahresabschlusses trübt die Stimmung – nun vielleicht in zweifacher Hinsicht. Da die Frist Ende April abgelaufen ist, prüft die Frankfurter Börse ein Sanktionsverfahren. Laut einem weiteren Artikel des Blattes fordert die Fondsgesellschaft Deka Wirecard-Chef Braun zum Rücktritt auf. handelsblatt.com, handelsblatt.com

Zeitgold erhält frisches Kapital: 27 Millionen Euro sammelte das Buchhaltungs-Start-up von neuen und bereits bestehenden Investoren. Damit stecken nun insgesamt 50 Millionen Euro Risikokapital in dem 2015 gegründeteten Fintech, dass die Buchhaltung seiner KMU-Kunden, seit einem halben Jahr aber auch die Arbeit von Steuerberatern erleichtern will. t3n.de

Finom soll Ende des Jahres nach Deutschland kommen: Finom will mit jenen Fintechs konkurrieren, die sich auf KMU-Kunden konzentrieren. Zwar ist Finom noch recht unbekannt, es ist aber das neue Produkt der Schöpfer russischen Modulbank, einem weiteren Fintech mit schnellem Wachstum. So konnte Finom zu Beginn bereits einen Investor gewinnen, der zuvor bereits in Stripe und Lemonade investiert hat. Zusammen mit Berliner Wagniskapitalgebern und den Gründern von Raisin wurde so insgesamt ein Start-Investment von 6,5 Millionen Euro aufgebracht. Nicht zu verwechseln mit der russischen Modulbank ist die Modularbank aus Estland, von der ebenfalls „Financefwd” berichtet. Die Fintech-Gründerin Vilve Vene sieht laut dem Artikel die technische Infrastruktur in Deutschland noch nicht so weit entwickelt, wie in ihrem Heimatland. Aus der ihrer Meinung nach aber dringend anstehenden Veränderung will sie Kapital schlagen. Hierfür hat sie beispielsweise bereits einen Paypal-Manager abgeworben. Die Modularbank bietet eine Plattform, über die Firmenkunden ein Kreditangebot erstellt bekommen. Als naheliegende Hauptkonkurrenten vor Ort nennt das Portal Mambu und die Solarisbank. financefwd.com, financefwd.com

Fast die Hälfte der Kunden ändert Zahlungsverhalten in der Krise: Was schon häufig gemutmaßt wurde, erhält nun eine weitere Bestätigung durch eine aktuelle Umfrage der Bundesbank. Demnach haben 43% der Verbraucher in den Wochen der Corona-Krise ihr Zahlungsverhalten angepasst. Dabei wurde unter anderem deutlich, dass die Verdopplung des möglichen Betrages beim PIN-losen kontaktlosen Bezahlen eine ausschlaggebende Maßnahme für viele war. faz.net

Challenger-Banken genießen höheres Vertrauen in Deutschland: Eine Studie, die Fujitsu in Zusammenarbeit mit Censuswide durchgeführt hat, macht deutlich, dass Challenger-Banken hauptsächlich selbst vor der Herausforderung stehen, Kunden von ihrer Nachhaltigkeit zu überzeugen. Die Studie kam aber auch zu dem Schluss, dass dies in Deutschland überdurchschnittlich gut gelinge im europäischen Vergleich. Demnach habe immerhin jeder vierte mindestens ein Konto nicht bei einer klassischen Bank, 14 Prozent setzten gar komplett auf Challenger-Banken. it-finanzmagazin.de

Wirecard-Aufsichtsrat erhält namhafte Verstärkung: Die Digitalexpertin Hauke Stars verstärkt künftig den Aufsichtsrat des angeschlagenen Zahlungsdienstleisters. Stars ist aktuell Teil des Vorstands der Deutschen Börse und soll laut „Handelsblatt” dazu beitragen, den Konzern „endlich auf Dax-Niveau” zu heben. handelsblatt.com 

Vertrauen in Finanzbranche besser, aber immer noch nicht gut: So könnte man die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des US-amerikanischen CFA-Institutes unter deutschen Verbrauchern zusammenfassen. Demnach gaben nur 28 Prozent der Befragten an, mindestens hohes Vertrauen in die Finanzbranche zu haben. Immerhin entsprach das einer Steigerung um vier Prozentpunkte. Demnach gehören deutsche Privatanleger weltweit zu den kritischsten. Global betrachtet, liegt der Durchschnitt derer, die der Finanzbranche vertrauen, mit 46% deutlich höher, sagt das CFA-Institute. cash-online.de 

Bundesbank will Fortschritte bei europäischer Lösung für mobiles Zahlen: Ein gemeinsames Bezahlsystem muss zeitnah etabliert werden, findet Bundesbankvorstand Burkhard Balz. Er argumentiert dabei nicht nur mit der aktuellen Krisensituation, sondern auch mit der deutlichen Konkurrenz aus den USA und China. Eine einheitliche Idee ist derzeit aufgrund der vielen Alternativen aber noch nicht greifbar. it-finanzmagazin.de

Ende der Comdirect nun offiziell beschlossen: Es war der letzte Schritt, den die Commerzbank gehen musste, um Teile ihrer Tochter Comdirect in den Konzern zu integrieren. Auf der Hauptversammlung votierten 99,6 Prozent der Stimmberechtigten für eine Verdrängung der Minderheitsaktionäre gegen Barabfindung. Die Versammlung fand online statt. faz.net, handelsblatt.com

Penta schafft kostenloses Konto für Neukunden ab: Anders als zuletzt beim niederländischen Fintech Bunq, will Penta zwar das kostenlose Kontenmodell abschaffen, die Bestandskunden aber sollen an ihren festhalten können. Laut CEO Marko Wenthin hätten viele Kunden, die gar nichts zahlen, die Kontoverbindung auch wenig bis gar nicht genutzt. Außerdem würden Kostenlos-Kunden viele Features des Fintechs gar nicht realisieren. financefwd.com

 

– Fintech-News International –

Safaricon und Visa geben Zusammenarbeit bekannt: Vor einem knappen Monat verkündete Safaricon die Übernahme des kenianischen Mobile-Payment-Pioniers M-Pesa, jetzt legt der Telekommunikationsanbieter nach. Durch die Zusammenarbeit mit Visa erweitert sich das Handels- und Kartennetzwerk von M-Pesa auf 200 Länder. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung einer Zusammenarbeit wollen beide künftig auch gemeinsame Produktentwicklungen betreiben. techcrunch.com

Numbrs entlässt Mitarbeiter nach geplatzter Finanzierung: Vor einigen Tagen kündigte die Konto-App aus der Schweiz eine Finanzspritze im hohen zweistelligen Millionenbereich an. Da dieser Deal nun aber „trotz rechtsverbindlicher Unterschrift“ geplatzt sei, zieht das Fintech die Konsequenzen, indem es im Extremfall etwa die Hälfte seiner Mitarbeiter entlässt. financefwd.com

Robin Hood sammelt 280 Millionen US-Dollar: Ein noch deutlicheres Zeichen als N26 (Titelstory) setzte in dieser Woche Robin Hood, das Investment-Fintech, dass als Vorbild für die deutsche Version Trade Republic gilt. Mit der aktuellen Finanzierung hat Robin Hood nun einen Wert von 8,3 Milliarden US-Dollar. Eine immense Summe, die laut „Techcrunch” aber auch den geringsten Bewertungsgewinn aller Finanzierungsrunden der jüngeren Vergangenheit bedeutet. techcrunch.com

Weltweite Insurtech-Investments halbiert: Sogar einen Rückgang von 54 Prozent verzeichnet das aktuelle Insurtech-Briefing von Willis Towers Watson gegenüber dem Vorquartal. Der Rückgang gehe dabei womöglich, wenn auch nicht eindeutig, auf die aktuelle Krisensituation zurück. Obwohl das Investitionsvolumen also drastisch gesunken ist, erreichte die quantitative Zahl der Finanzierungsrunden den höchsten Stand seit Beginn der Briefings vor acht Jahren. cash-online.de

Tencent kauft sich in Afterpay ein: Der chinesische Konzern hat für rund 250 Millionen US-Dollar fünf Prozent an dem australischen Fintech erworben. Diesen Anteil baute Tencent kontinuierlich binnen eines Monats auf. Die Australier sind in den vergangenen Jahren stark gewachsen, nicht nur in Australien, sondern auch in den USA oder unter der Marke Clearpay in Großbritannien. finextra.com

Santander erwirbt Mehrheit an Ebury: 350 Millionen Britische Pfund investierte die spanische Bank in das Zahlungs- und Devisenunternehmen. Dafür erwarb sie 50,1 Prozent der Anteile. Angekündigt wurde der Schritt bereits vor einem halben Jahr. Von einem Teil der Finanzierung will Ebury sein Geschäftsmodell im lateinamerikanischen Markt ausrollen. fintechfutures.com

Neue Branchenvertetung für Payment-Spezialisten: In einer Pressemitteilung haben vier Payment-Unternehmen eine Allianz ins Leben verkündet, die nach eigenen Angaben die Interessen Europas führender unabhängiger Finanzdienstleister vertreten könne. Die Vereinigung trägt den Namen „European Digital Payments Industry Alliance“ (EDPIA). ots.at

Neuer Europapräsident für Mastercard: Mark Barnett soll künftig in Europa die Geschicke des Konzerns leiten. Demnach verantwortet er nun Strategie, Ausrichtung und den Gesamterfolg von Mastercard in der Region. In 53 Ländern erreicht der europäische Arm nach Unternehmensangaben fast eine Milliarde Kunden. finextra.com

Nigerianisches Fintech bietet einfachen Online-Zugang: Das Fintech Flutterwave hat mit dem Flutterwave Store eine Online-Plattform geschaffen, auf der afrikanische Händler ihre Produkte hochladen und anbieten können. So soll es problemlos möglich sein, Waren während der Corona-Krise anzubieten, auch wenn die Händler selbst gar keinen Online-Auftritt nutzen. crowdfundinsider.com

Revolut-Verantwortliche verlassen Unternehmen: Acht Top-Mitarbeiter haben den britischen N26-Konkurrenten seit März verlassen. Das Portal „Finews” spricht von einem Exodus epischen Ausmaßes und mutmaßt als Grund enormen Leistungsdruck. Demnach hat die Ankündigung, trotz der Krise bis Ende des Jahres schwarze Zahlen schreiben zu wollen, für enorme Belastung gesorgt. Das Portal beruft sich auf nicht genannte Stimmen aus dem Unternehmen. finews.chfintechfutures.com


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– Treffpunkte –

DEF@Home: Derzeit liegt der Fokus häufig auf solchen Digitalisierungs-Maßnahmen, die es braucht, die aktuelle Krise zu meistern. Bei der Online-Sonderveranstaltung des Digital Economic-Forums geht es aber darüber hinaus darum, mit welchen Maßnahmen man auf die Krise aufbauen kann. Dazu findet ein Gespräch mit einem Zukunftsforscher sowie mit ehemaligen DEF-Speakern statt. 12. Mai

Open Banking World Congress: Q&A und Netzwerken stehen bei dem Kongress im Vordergrund, der nun wegen der Corona-Lage virtuell besucht werden kann, während das physische Event verlegt und das neue Datum zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird. Trotz der Situation sind Keynotes, Panels und Kamingespräche geplant, die sich um mögliche Konvergenzen zwischen klassischer Bankenbranche und Fintechs drehen. 12. bis 13. Mai

Mehr Veranstaltungen zu Fintech finden Sie im Event-Kalender auf finletter.de. Wir versuchen, den Kalender in Corona-Zeiten regelmäßig zu updaten, um nicht versehentlich auf eine abgesagte Veranstaltung hinzuweisen. Schicken Sie uns gerne eine E-Mail, falls Sie einen Hinweis haben.

 

– Homeoffice-Lektüre –

Zukunft der Versicherungen: Business Reporter, ein Unternehmen für Marketing und Events, hat auf einer aktuellen Seite eine umfangreiche Artikelserie platziert, bei der es um Risikomanagement und die Zukunft von Versicherungen ebenso geht, wie um Gedankenspiele, wie die Versicherungsbranche auf Corona reagieren könnte. business-reporter.foleon.com

Krisengewinner und Krisenverlierer unter den Online-Banken: Pauschal beantworten kann man die Frage nicht, ob die Corona-Krise für das Geschäft von Online-Banken förderlich oder gefährdend ist. Das haben die letzten Wochen bereits mehrfach gezeigt. Zu unterschiedlich sind die Voraussetzungen. Dieser Artikel unterscheidet nach Erfolgskriterien und zeigt auf, wer als wirtschaftlicher Gewinner aus der Krise hervorgeht und wer unter dieser besonders leiden muss. handelsblatt.com

Insuretech vs. etablierte Versicherer: Einen ähnlichen Vergleich stellte das Portal „Procontra” auf. In dem Fall geht es aber darum, ob Insurtechs oder etablierte Versicherer in der Krise bislang besser abschneiden. procontra-online.de

Ausblick für Finanzdienstleister: Eine Vorhersage zehn Jahre in die Zukunft gleicht gerade in der digitaler werdenden Finanzwelt vermutlich dem Blick in die berühmte Glaskugel. Der Inkubator 2b Ahead hat es dennoch gewagt und leitet aus den eigenen Prognosen Handlungsempfehlungen ab für Banken, Versicherer und Fintechs. it-finanzmagazin.de

Banking-Trends: Portale, Plattformen, Neue Ökosysteme. All das sind für viele vermutlich modische Buzzwords, die zwar eine Rolle für die Zukunft von Banking-Produkten spielen, aber nicht jedem etwas sagen. Die dreiteilige Artikelserie liefert zunächst Definitionen und wagt sich dann an einer Zukunftsprognose, wohin der Weg jeweils führen könnte. bankinghub.de

Fintech-Investorin gibt Tipps für Gründer: Susanne Chishti ist Start-up-Investorin. In der Krise hat sie Ihre eigenen Deals pausiert, wie es derzeit viele private Investoren tun. Im Interview nennt sie Beweggründe und stellt klar, dass Business Angel vor allem sich selbst gegenüber Rechenschaft schuldig sind. Außerdem widerspricht sie den ihrer Meinung nach teils zu optimistischen Prognosen und rät Gründern dazu, Kosten zu reduzieren. gruenderszene.de

 

– Meist gelesen in der letzten Woche –

… war mit großem Abstand der Artikel über Finanzdienstleister, vor denen die Bafin warnt. dasinvestment.com

 

– Das Beste zum Schluss –

Frauen in der Fintech-Führung: Es ist auf keinen Fall die beste Nachricht der Woche, aber eine, die besondere Aufmerksamkeit verdient. Es geht -mal wieder- um Gleichberechtigung in Unternehmen. Offenbar performen europäische Fintechs unterdurchschnittlich, wenn es um die Besetzung herausragender Positionen durch Frauen geht. Der Artikel macht aber auch Hoffnung in der Beziehung, in dem einzelne Länder herausgestellt werden, die in den letzten Jahren eine erstaunliche Entwicklung durchlebt haben. sifted.eu