Wenn zwei sich streiten – der Status Quo von PSD2
Als vor über einem Jahr die Medien titelten, dass Banken nun keine Wahl mehr hätten, als ihre Schnittstellen zur Verfügung zu stellen, da sonst Ärger mit der Bafin drohe, klang das nicht gerade nach einer einvernehmlichen Marschrichtung. Laut „handelsblatt.com” hat die Zahlungsdienstleister-Richtlinie inzwischen aber viel erreicht, indem sie den Streit zwischen Banken und Drittanbietern beigelegt habe. Nun gab es vor wenigen Monaten eine weitere Fortschrittsmeldung, da nun die erste Konto-Schnittstelle in die Markt-Bewährungsphase gehoben wurde. Dennoch ginge es darüber hinaus eher schleppend voran.
Trotzdem – Ärger mit der Finanzaufsicht wird das wohl nun eher nicht nach sich ziehen. Mit dem Ende der Bewährungsphase für die API der Sparkassen-Finanzgruppe würde die Bafin demnach noch keine weiteren Entscheidungen erlassen. Vielmehr folge dann eine Auswertungsphase, eine Umstellung wird also weiterhin eher vorsichtig erfolgen. Ein Entgegenkommen, so schreibt „finanz-szene.de” , da die Bafin nun durchaus die Kommunalinstitute anweisen könnte, „ihre alten Schnittstellen abzuklemmen”, um eine ausschließliche Nutzung von PSD2-Schnittstellen zu erzwingen. Damit habe man es aber offenbar nicht eilig und wolle nun erst einmal in aller Ruhe die Testphase analysieren. Zumindest die bereits verstrichene Zeit scheint bei einigen Kreditinstituten zu einer Neubewertung der Lage geführt zu haben. Nach einer aktuellen Umfrage des IT-Transformationsanbieters Senacor Technologies unter 100 Fachkräften aus Banken wollen diese nun aus der Not eine Tugend machen. Nur etwa jedes zehnte Kreditinstitut sieht in der neuen Verpflichtung demnach ein notwendiges Übel, wo hingegen jedes zweite darauf baue, die Kundenbindung vorantreiben zu können. In den tatsächlichen Zahlen lässt sich diese neue Hoffnung aber noch nicht ausdrücken. So zitiert „finanz-szene.de” aus dem Dokument eines kürzlich durchgeführten Bafin-Workshops, dass selbst die Sparkassen als aktivste Nutzer von PSD2- Schnittstellen wohl höchstens ein Viertel ihrer Gesamtlast so getestet hätten. Außerdem war bei vielen großen Mitspielern auffällig, dass man sich in den Tests auf hauptsächlich einen Drittanbieter konzentriert habe. Trotz aller Widrigkeiten, steht eine vollständige Umstellung auf die neuen Schnittstellen so oder so bevor. In diesen Tagen dürfte eine drei Monate andauernde Bewährungsfrist beginnen, nach der eine Komplettumstellung erfolgen soll- zumindest für die Sparkassen. Bei anderen Banken hat die Bewährungsphase später, bei wieder anderen noch gar nicht begonnen.
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Das neue digitale Format vom Team der Fintech Week ist da: Clas Beese spricht mit Playern der Banking- und Fintech-Szene über die digitalen Herausforderungen für das Finanzwesen. Erste Ausgabe am kommenden Freitag. Jetzt kostenlos registrieren!
– Fintech-News Deutschland –
Deutsche Börse steigt bei Finleap ein: Die Fintech-Schmiede, die zuletzt die Solarisbank und Joonko hervorbrachte, holt sich laut „finanz-szene.de” erstmals einen Dax-Konzern an Bord. Gut drei Prozent soll die Deutsche Börse demnach nun halten, was dem Portal nach einem gehobenen einstelligen Millionenbetrag entsprechen dürfte. Aufgrund der Umstände vermutet „finanz-szene.de” eine angestrebte, umfassendere Partnerschaft. finanz-szene.de
Fino und Schufa gründen gemeinsame Firma: Unter dem Namen ClariLab haben die beiden der Geldwäsche den Kampf angesagt. Das neue Unternehmen richtet sich unter anderem an Kreditinstitute, die sicherstellen müssen, dass ihre Kunden wiederum nicht im Verdacht der Geldwäsche oder Terrorfinanzierung stehen. ClariLab ist die Weiterentwicklung einer bereits bestehenden Plattform der beiden Gründungsunternehmen. handelsblatt.com
Getsafe will Bafin-Lizenz: Das Insurtech will eine führende Rolle in der Schadens- und Unfallversicherung spielen und hat daher die Zulassung bei der Finanzdienstleistungsaufsicht beantragt. Bis 2018 traten die Heidelberger als Makler auf, künftig soll der Fokus auf einer Versicherungs-Plattform liegen. versicherungsbote.de
Volksbanken bieten Corona-Hilfe-Seite: Auf einer eigens eingerichteten Seite informiert die VR Smart Finanz Unternehmer, Freiberufler und Selbstständige über aktuelle Entwicklungen in der Corona-Krise. In drei Kategorien können sich Nutzer informieren, welche Soforthilfen es gibt, wie man nun an Geld kommt und was man tun kann, wenn die eigenen Kunden ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen. Laut Angaben auf der Seite kann etwa ein KfW-Förderkredit bereits über 170 Volksbanken auf den jeweiligen Internetpräsenzen beantragt werden. vr-smart-guide.de
VPV nutzt White-Label-Lösung von Neodigital: Erstmalig wird das Angebot von Neodigital von einer Versicherung genutzt, um damit ein komplettes digitales Produktangebot zu erstellen. Mit diesem Angebot will das Fintech klassischen Versicherern den Weg der Digitalisierung ebnen. it-finanzmagazin.de
Finanzguru mit eigener Karte: Die Gründer der Finanz-Verwaltungs-App Finanzguru, die durch einen TV-Auftritt bekannt wurde, planen, eine eigene virtuelle Kontokarte zu launchen. Mit dieser sollen die bislang 500.000 Kunden auf verschiedene Konten zugreifen und auch per Smartphone bezahlen können. handelsblatt.com
xbAV verdoppelt Volumen: Das Insurtec cbaV hat in einer Finanzierungsrunde 25 Millionen Euro gesammelt und steht so nun bei einem Gesamtvolumen von gut 50 Millionen Euro. xbAV bietet eine Online-Plattform für Renten- und Lebensversicherungen, die nach eigenen Angaben von 40 Lebensversicherern und über 11.000 Vermittlern genutzt wird. techcrunch.com, xbav.de
wefox startet Videochat für Makler: wefoxGo nennt das Insurtech den Video-Chatdienst, den ab sofort Makler nutzen können, um Kunden auch kontaktlos betreuen zu können. Eine bisherige Geschäftsverbindung mit wefox ist hierfür nicht notwendig. wefox bietet den Dienst kostenlos an. asscompact.de
Georgische TBC-Bank startet in Deutschland: Ungeachtet der Krisensituation kündigte die TBC an, Ende des Jahres ihre Tochterfirma Space ins Rennen der Smartphonebanken zu schicken. In Georgien hat Space nach eigenen Angaben in zwei Jahren jeden zwanzigsten Einwohner als Kunden gewonnen, davon sei ein Viertel monatlich aktiv. In Deutschland dürfte der Konkurrenzkampf durch Mitbewerber wie N26, Revolut und bunq ungleich härter werden. handelsblatt.com
Honey testet wohl auch in Deutschland: Nach der Mega-Übernahme durch Paypal, die den Anbieter für Rabattgutscheine für vier Milliarden Dollar aufkaufte, scheint nun eine internationale Expansion nötig, um das Geschäft sinnvoll zu gestalten. Laut „Finance Forward” spielt der deutsche Markt dabei eine wichtige Rolle. So fange das noch recht unbekannte Unternehmen auch hierzulande an, sich über Facebook-Werbung bekannt zu machen. Deutsche Geschäftspartner, wie Thalia, werden bereits genannt. financefwd.com
– Fintech-News International –
M-Pesa-Übernahme perfekt: 2019 wurde der Deal erstmals angekündigt und nun vollendet. Safaricon und Vodacom übernehmen den kenianischen Mobile-Payment-Pionier M-Pesa. Die beiden neuen Eigentümer streben nun weitere Expansion auf dem Kontinent an. Bereits jetzt ist M-Pesa (Kiswahili für Mobiles Geld, Anm. d. Red.) mit 40 Millionen aktiven Nutzern die größte afrikanische Zahlungsplattform, die nach eigenen Angaben über eine Milliarde Transaktionen im Monat abwickelt. Tatsächlich ist das Bezahlen per Handy beispielsweise in Kenia seit einigen Jahren Standard, da man selbst in den Armenvierteln der Hauptstadt Nairobi per SMS zahlen kann. fintechfutures.com
SoFi kauft Galileo für 1,2 Milliarden US-Dollar: Galileo bietet Schnittstellen und Zahlungsdienstleistungen auf Plattformbasis, mit denen Unternehmen Finanzdienstleistungen für Verbraucher und B2B-Leistungen anbieten können. Der Kauf durch SoFi erfolgt teilweise über Aktienerwerb. SoFi startete als Kreditgeber für Studentendarlehen, erweiterte jedoch schrittweise sein Geschäft. SoFi Money war bereits integraler Bestandteil des Angebots. finanzen.net
Revolut gründet wegen Brexit Unternehmen in Litauen: Mit der Gründung will das britische Fintech dem Ende der Brexit-Übergangsphase zuvorkommen. In die neue Ausgliederung werden nun osteuropäische Kunden des Unternehmens migriert, damit diese im Falle eines harten Brexit weiterhin alle Dienstleistungen des Unternehmens in Anspruch nehmen können. crowdfundinsider.com.
BIZ will Vertrauen in Bargeld wieder stärken: Wurde am Anfang der Corona-Krise noch vielerorts vor einer Virenübertragung durch Bargeld gewarnt, konnte sich dieses Szenario bisher nicht belegen lassen. Viel wahrscheinlicher sei laut eines Bulletin der Bank für internationalen Zahlungsausgleich eine Übertragung über Touchpads bei Zahlung mit physischer Karte. Während die deutsche Bundesbank darauf hinweise, dass das Risiko bei Bargeld gering sei, ruft die Bank of Canada Einzelhändler auf, weiter Bargeld zu akzeptieren. finextra.com
Mastercard erhöht Kontaktlos-Limit in Kanada: Einkäufe bis 250 Kanadische Dollar können kanadische Mastercard-Kunden jetzt ohne Kontakt begleichen. Schon jetzt werden die meisten Mastercard-Transaktionen in dem Land so vorgenommen. Nun ist eine weitere Zunahme der Akzeptanz wahrscheinlich. finextra.com
Avaloq mit Rekordumsatz: Der Schweizer Anbieter für digitale Banking-Lösungen hat 2019 Erträge in Höhe von 609 Millionen Schweizer Franken (rund 576 Millionen Euro) generiert. So wurde das Vorjahresergebnis um sechs Prozent gesteigert. moneycab.com
Yapily sammelt zwölf Millionen: Bekannter als das englische Start-up selbst ist die Liste der aktuellen Investoren. Sowohl das Venture Capital Lakestar, dass bereits in Revolut investiert hat, als auch Transferwise-Gründer Taavet Hinrikus und Ex-Postbank-Geschäftsführer Frank Strauss, beteiligten sich nun. Yapily baut API-Lösungen für Open-Banking-Anwendungen. gruenderszene.de
Fintech bringt kontaktloses Zahlen in die VAE: Laut dem Artikel hat das Fintech PayBy in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine mobile Zahl-Plattform ausgerollt, um die Verwendung von Bargeld oder physischen Karten obsolet zu machen. Mit dem PayBy-Angebot können Kunden auch Lieferungen oder E-Commerce-Käufe kontaktlos zahlen. Auch ein POS-Angebot gehört zum Programm. crousfundinsider.com
Europäische Banken blicken in die Zukunft: Der Europäische Bankenverband (EBF), der Europäische Verband der Genossenschaftsbanken (EACB) und die Europäische Spar- und Privatkundengruppe (ESBG) weisen bei allen Hiobsbotschaften darauf hin, dass die Krise die Bedeutung gut funktionierender Zahlungssysteme unterstreiche. Auch deshalb soll in den kommenden fünf Jahren der Fokus auf die Entwicklung von Sofortzahlungen in der gesamten EU gelegt werden, die eine Verringerung der Abhängigkeit von den vorherrschenden Nicht-EU-Zahlungskarten-Systemen ermöglichen könne. finextra.com
Britische Insurtechs rufen um Hilfe: Das britische Insurtech-Gremium hat die Regierung in einem offenen Brief um weitere Unterstützung gebeten und zugleich die Versicherer gewarnt, ihren Insurtech-Partnern den Rücken zu kehren. Konkret gibt das Gremium der britischen Regierung fünf Bereiche mit, um die sie sich nun kümmern müsse. Unter anderem geht es um die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Einrichtung eines Hilfsfonds. insuranceage.co.uk
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– Treffpunkte –
Handelskammer Hamburg – Webinar zur Corona-Krise: Kurzentschlossene Hamburger Unternehmer können sich am heutigen Donnerstag von 11 bis 12 Uhr bei einem Webinar der Hamburger Handelskammer informieren, welche neuen Angebote und Hilfen es für ihre Unternehmen in der jetzigen Krisensituation gibt. Außerdem gibt es einen Erfahrungsbericht über den Antrag zum Rettungsschirm. 9. April.
Retail Hack: Bei diesem Hackathon dreht sich alles um die Zeit nach Corona. Für die sollen nämlich Geschäftsmodelle entworfen werden. Als Orientierung sollen dabei die Zukunftssicherheit und -gestaltung im Mittelpunkt stehen. Handelsunternehmen nehmen kostenfrei teil, für Dienstleister wird eine Gebühr fällig. Berater sollen durch Mentoring während des zweitägigen Hackathons unterstützen. 15. April.
Emotionale Intelligenz in der Krise – und im Business: Die aktuelle Lage rund um Covid19 schürt viele Ängste, besonders auch bei denjenigen, die Verantwortung für Mitarbeiter tragen. Diese Angst kann aber auch positiv genutzt werden. Davon wird Carpe Viam-Geschäftsführerin Dr. Anja Henke in diesem Webinar berichten. Neben den positiven Aspekten der Angst geht es dabei um fünf Lernschritte, emotionale Intelligenz im Business nutzbar zu machen. 16. April.
Start-up Investment: Das ganztägige Webinar richtet sich unter anderem an Investoren, die an Start-ups interessiert sind und vermittelt laut Veranstalter Spielregeln, die bei einem solchen Investment für beide Seiten gelten. Eine Begrenzung auf 15 Teilnehmer soll einen regen Austausch zwischen Referenten und Teilnehmern gewährleisten. 14. Mai.
Mehr Veranstaltungen zu Fintech finden Sie im Event-Kalender auf finletter.de. Wir versuchen, den Kalender in Corona-Zeiten regelmäßig zu updaten, um nicht versehentlich auf eine abgesagte Veranstaltung hinzuweisen. Schicken Sie uns gerne eine E-Mail, falls Sie einen Hinweis haben.
Gutscheine, die helfen.
Die Corona-Krise bedroht Menschen in allen Branchen. Nicht nur große Firmen, auch Kleinunternehmen und Freiberufler sind betroffen. Auf dieser Plattform begegnest du ihnen. Unternehmen können kostenlos Gutscheine anbieten und Kunden mit dem Kauf von Gutscheinen helfen.
helfen.gemeinsamdadurch.de
– Wochenendlektüre –
Banken in der Krise: Auch wenn die Banken in der letzten Krise Auslöser waren und nun ebenfalls Opfer seien, können laut Autor dieses Artikels Parallelen gezogen werden, an denen man mögliche Auswirkungen der Corona-Krise auf Banken abschätzen könne. handelsblatt.com
Handlungsdruck für Payment-Anbieter: Der Artikel auf „bankinghub.de” fasst zusammen, wie es derzeit um das bargeldlose Bezahlen bestellt ist. Ohne die aktuelle Krise zu nennen, macht er deutlich, dass nun wohl endgültig der Durchbruch für die Akzeptanz bargeldlosen Zahlens gekommen sein könnte. Dabei gerieten nun nicht mehr nur jene Banken ins Hintertreffen, die den Payment-Zug in den letzten Jahren verpasst haben. Auch spezialisierten Zahlungsdiensteistern drohe gefährliche Konkurrenz durch Big Techs. bankinghub.de
Wefox-Gründer im Interview: Julian Teicke steht derzeit vor einer besonders anstrengenden Zeit. Neben der Entwicklung einer Corona-App, muss er ein Unternehmen von mittlerweile 600 Mitarbeitern durch eine weltweite Krise führen. Wie er über konkurrierende Corona-App-Konkurrenz-Produkte denkt und wie er die kommende Zeit angehen will, hat er im Podcast von „Finance Forward” verraten. financefwd.com
Die aktuelle Sars-CoV-2-Pandemie hat vielfältige Auswirkungen auf europäische Banken und Sparkassen: Finanzinstitute sollten jetzt fünf Prioritäten beherzigen, um sich bestmöglich für den ökonomischen Sturm der Corona-Krise zu wappnen. der-bank-blog.de [gesponserter Beitrag]
Schweizer Finanzchefs rechnen mit starker Rezession: Laut einer CFO-Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte übertrifft der Pessimismus der Unternehmen den der vergangenen Krisen. Nahezu alle rechnen mit negativer Entwicklung, über 40 Prozent aber mit einer besonders starken. Nur etwa 15 Prozent sehen ihr Unternehmen gut aus den nächsten Monaten hervorgehen. cash.ch
Rocket baut seine Start-up-Bank aus: Schon 2017 stieg das Unternehmen um Oliver Samwer ins Kreditgeschäft ein. Anders als bei großen Finanzierierungsrunden, erreichten die Geschäfte laut „financefwd.com” selten besondere Aufmerksamkeit. Das Portal hat sich nun aber einmal die veröffentlichten Informationen vorgenommen und festgestellt, dass das Kreditgeschäft für Rocket bislang eine gute Strategie war. Es beleuchtet gleichwohl die Risiken, die es nun in der Krise mit sich bringt. financefwd.com
– Meist gelesen in der letzten Woche –
…war der Beitrag darüber, dass Lidl Pay nun auch für Deutschland geplant ist. mobiflip.de
– Das Beste zum Schluss –
What the Fintech: Aus dem Londoner Home Office produziert, beschäftigt sich dieser Podcast mit aktuellen Entwicklungen. In der zweiten Folge wird mit Corona Credit ein Projekt besprochen, das binnen 28 Stunden ins Leben gerufen wurde. Außerdem geht es darum, was Corona für das Bargeld bedeuten könnte. fintechfutures.com