finletter 240 – Wirecard, Concardis, Visa
Diese Woche im finletter: Ein neuer Aufsichtsrats-Chef und ein Beschattungsvorwurf bei Wirecard, Verluste bei Concardis, Visas teurer Kauf eines Fintechs und weitere Fintech-News.
Diese Woche im finletter: Ein neuer Aufsichtsrats-Chef und ein Beschattungsvorwurf bei Wirecard, Verluste bei Concardis, Visas teurer Kauf eines Fintechs und weitere Fintech-News.
Diese Woche im finletter: Neue Banking-App und Aktienrückkauf bei Wirecard, Widerstand gegen die Comdirect-Übernahme, Deutschland-Start von Moneyfarm, Umsatzeinbruch bei Naga und weitere Fintech-News kompakt zusammengefasst.
Diese Woche im finletter: Finleap wird umgebaut, Klarna expandiert in den Einzelhandel und weitere Fintech-News.
Diese Woche im finletter: Klarna steigt zum wertvollsten europäischen Fintech auf, KKR kauft Heidelpay, Fidor hat mit einer Sicherheitspanne zu kämpfen und weitere Fintech-News.
Diese Woche im finletter: Neuigkeiten zur Causa Wirecard, Fidelity National Information Services übernimmt Worldpay, die Deutsche Börse verkauft Naga-Virtual-Anteile und weitere Fintech-News.
Wie Paypal konsequent den Weg zur Plattform beschreitet, ist eines der Themen im heutigen finletter. Alle Fintech-Nachrichten der Woche lesen Sie im aktuellen Newsletter von Team-Neuzugang Martin Pieck.
Diese Woche im finletter: Die Deutsche Bank verwirft ihre Pläne für eine Digitalbank, Scalable Capital verwaltet nun mehr als eine Milliarde Euro und weitere Fintech-News.
In einem neuen Kommentar von Friedrich-W. Kersting lesen Sie, warum Banken und Versicherungen zunehmend im Revier des anderen wildern, was dem Erfolg aber noch entgegensteht und welche große Chance die Allianz und N26 haben.
Savedroid versucht sein ICO-Glück Der Krypto-Goldrausch ist endgültig in der deutschen Fintech-Szene angekommen: Das Frankfurter Start-up Savedroid will über ein sogenanntes Initial Coin Offering (ICO)
Sieben Großbanken wollen mit Blockchain-Technik dem Mittelstand helfen Die Deutsche Bank bildet eine internationale Blockchain-Allianz: Zusammen mit sechs anderen europäischen Geldhäusern will das deutsche Institut